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Betroffene, Angehörige, Ärztin, Arzt oder Interessierte - gleichgültig aus welchem Grund Sie diese Website besuchen, alle von Ihnen haben eigene Bedürfnisse. Unser Ziel ist es, einige davon zu stillen. Zum Beispiel Ihr Bedürfnis nach Information, nach Verständnis, nach Austausch, Schmerzstudie.
Fabrysuisse fördert den Informationsaustausch zwischen Betroffenen und medizinischem Fachpersonal. Die Patientinnen und Patienten finden einfachen Zugang zu medizinischen Informationen.
Ein kranker Mensch ohne die richtige Diagnose wird von seiner Umgebung oft nicht verstanden. Der Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen hilft Isolationen aufzubrechen und erleichtert den täglichen Umgang mit der Krankheit.
Fabrysuisse hilft Kranke zu erreichen und zu informieren. Die Organisation ist durch die gemeinsame Initiative von Patientinnen, Patienten und der Ärzteschaft entstanden.
Veranstaltung
18. Patientenveranstaltung fabrysuisse
Samstag, 4. November 2023
8044 Zürich
09:15 – 16:00 Uhr
Details
MORBUS FABRY - eine seltene Erkrankung.
Begegnung mit PD DR. MED. ALBINA NOWAK August 2023
- Video
- Flyer
Studie: Cannabis gegen Morbus Fabry Schmerzen.
Ein Forschungsprojekt unterstützt durch den Schweizerischen Nationalfonds.
>> Teilnehmende für Studie gesucht.
Der CH-Bundesrat gesteht Fehler bei den gesetzlichen Grundlagen für die Anwendung der MiGeL ein. Die Mittel- und Gegenständeliste (MiGeL) regelt die Mittel und Gegenstände, die von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) übernommen. Das bedeutet, dass in medizinisch begründeten Fällen auch weiterhin die Kosten für Mittel und Gegenstände, Dienstleistungen und Verbrauchsmaterial übernommen werden, die nicht auf der MiGeL aufgeführt sind.
> https://www.proraris.ch/de/bundesrat-gesteht-fehler-gesetzlichen-grundlagen-630.html